Heute früh aufgestanden und ich habe mein ganzes Stock von Aromat und Mayonnaise Thommy an einen sympatischen Jurasser gegeben. Er ist in Magog für eine Weile, da er die Skipiste bauen soll. Die Kanadier hat ihn in der Schweiz für das geholt. Dann habe ich die Abtil von St-Benoît du Lac besucht. Ich war nicht sicher, ob ich wollte diese besuchen, weil ich kein Lust habe, ein Bruder zu werden, meine Haare zu schneiden oder noch weniger Käse bis das Ende meines Leben zu machen ;.) Heute morgen hat wirklich fest geregnet und wenn ich zur Abtei angekommen bin, habe ich gedacht, dass ich in der Roman von Eco In Namen der Rosen bin. Uenrigens es wurde mich verboten, wenn ich klein war, der Film zu schauen!. Die Abteil ist wunderschön und impossant zwischen den Bäume. Ich bin rein gegangen und es gab wirklich null Geräusch ausser meinen nassen Schuhe am Boden mit jeden Schritte. Ich hatte fast Angst zu laufen. Ich wollte nicht alle Brüdern wecken, da sie schon mal um 5 Uhr gebetet haben. Der Gang, der bis zum Kichenshiff ist grossartig, alle mit Mosaik gemacht. Es macht ein tiefen optikalischer Effekt. Das Kichenschiff ist auch wunderschön und impossant, der Dach und die Banke sind mit einem schönen Holz gebaut. Aber die Atmosphär der Abteil ist was es am meinsten beeindrückt. Nachdem habe ich eine kleine Kapelle in der Parc der Abteil mit buten Kirchenfestern gesehen. Ich hatte genug von Katholismus und habe mein Auto genommen für den letzten Fahrt. Zwei Stunden später habe ich Montreal erreicht aber was es schwierig war, war die Autovermittlung zu finden. Nach 5 Mal die Runde des Quartier habe ich Herz gesehen und ich habe gedacht, vielleicht ich soll hier probieren. Aber es war die falsche Adresse und meiner Autovermittler war einfach gegenüber. Das Trottoir und das Gebäude war voll vom Baugerüste, daher war wirklich unmöglich das Lokal zu finden. Ich frage sehr nett der Angestellter von Herz ob ich nicht eine Sekunde das Auto hier lasse, damit der anderen Vermittler das Auto holen kann aber keine Chance. Ich merkte sofort das die Gastlichkeit ein Niveau runter als in Gaspesie gegangen ist. Ich bin ja zurück in der Stadt und der Stress ist wieder da! Janu ich habe mein Auto wieder genommen und irgendwie mich zwischen die Baugerüste parkiert, ich hatte kein Bock mehr. Ich bin fast 3000 Kilometer gefahren. Es representiert ungefähr Genf bis Moskau, nicht schlecht! Was es super war, ich habe das gleiche B&B gebucht und ich kenne den Weg. Ich war also schnell dorthin, nun auf dem Weg wurde ich fast von einer Frau überfahren und zum Glück weiss ich wie ein Elch springt, ich sitzte plötzlich auf der Haube! Ich war froh zu "Hause" zu sein und habe wieder mal lang mit der Besitzer gesprochen, er wollte alles wissen. Schwierig alle schnell schnell zu verzählen ;.) Dann bin ich richtung Museum Quartier gegangen, da ich unbedingt die Austellung Chihuly schauen wollte. Dale Chihuly ist ein amerikanische Glasskulpteur. Seine Werke sind sehr bunt und sehr schön mit farbigen Lichte presentiert. Es ist schon grossartig. Es gab noch eine neben Austellung mit Werke von Picasso oder Monet. Der Tag war lang und habe gerade gegessen. Vielleicht gehe ich noch ein Bier trinken oder nicht. Fortsetzung folgt..
mardi 10 septembre 2013
L'Abbaye St-Benoît du Lac, Montréal et l'Exposition Chihuly
Ce matin réveil assez tôt et j'ai refilé toutes mes provisions de
mayonnaise Thomy et Aromat à un jurassien sympathique, installé pour quelque
temps dans la région pour assainir les pistes de skis. Les québécois viennent
apparemment les chercher en Suisse. Je suis parti visiter l'Abbaye St-Benoît du
Lac. J'ai hésité à y aller car je ne veux pas rentrer dans les ordres et
devenir Frère Michaël, n'y me faire tondre la chevelure et encore moins faire
du fromage jusqu'à la fin de ma vie ;.) Il pleuvait à torrent ce matin et en
arrivant à l'abbaye je me croyais plongé dans le roman de Eco, le Nom de la
Rose, qui m'a été interdit de voir quand j'étais petit! L'abbaye est
magnifique, imposante au milieu des arbres. J'y suis entré et il y régnait un
silence mortel, juste le bruit de mes chaussures trempées retentissaient à
chacun de mes pas. Je n'osais presque plus avancer de peur de réveiller tous
les frères qui devaient sûrement dormir. La première prière est à 5 heures de
matin. L'allée qui mène à la nef est superbe, sertie de mosaïque de toutes les couleurs,
qui donnent un effet optique de profondeur. La nef est aussi grandiose, le toit
ainsi que de beaux bancs sont fait d'un beau bois. Mais en fait, je pense que
c'est l'atmosphère qui impressionne le plus. Je suis ensuite sorti pour visiter
une petite chapelle dans le parc de l'Abbaye. Les vitraux sont très bien
exécutés. Pour ne pas prendre racine, j'ai repris la voiture direction
Montréal. Ce fut mon dernier trajet en voiture, un bon deux heures jusqu'à
Montréal mais le plus difficile ce fût de trouver l'endroit à ramener la
voiture. Après 4 fois le tour du quartier, j'ai vu la société Herz et je me
suis dit que c'est peut-être là que je dois ramener la voiture mais non c'était
en face et pas de place sur le trottoir vu qu'il y avait des travaux. Je demande
gentiment à l'employé de Herz si je peux laisser ma voiture 2 minutes sur leur
parking pour avertir l'autre société que la voiture est là, mais rien à y
faire, il ne voulait pas. Je me suis rendu compte tout de suite que je suis
revenu en ville, le niveau de convivialité baisse tout de suite d'un cran. Bon
après un tour du Quartier j'ai réussi à faufiler ma voiture entre des
échafaudages et ce fut terminé. J'ai fait presque 3000 kilomètres en 14 jours
ce qui correspond à environ 215 Kilomètre par jour. Pas mal je dois dire, un
petit Genève-Moscou :-) J'ai pris le même B&B qu'il y a deux semaines donc
je connaissais déjà le trajet à prendre et j'ai presque l'impression de revenir
à la maison. De plus sur le trajet, une nana, alors que j'avais le feu vert m'a
pratiquement renversé, heureusement que je sais faire des bons d'orignal,
c'était vraiment limite et je me suis retrouvé aussi sur son capot! Après avoir
bien discuté avec le propriétaire, je suis parti au centre-ville à pied jusqu'à
la rue des musées pour voir l'exposition Chihuly. Dale Chihuly est un américain
sculpteur sur glace. L'exposition et ses œuvres sont magnifiques, tout en
couleur. On rentre à la fois dans la magie de la découpe et un jeu de lumière
extraordinaire. Une exposition annexe présente des tableaux de peintres
renommés comme Picasso ou Monet et j'en passe. Journée bien chargée et je viens
de manger. Je vais peut-être allez boire une bière ou pas ;:)
Heute früh aufgestanden und ich habe mein ganzes Stock von Aromat und Mayonnaise Thommy an einen sympatischen Jurasser gegeben. Er ist in Magog für eine Weile, da er die Skipiste bauen soll. Die Kanadier hat ihn in der Schweiz für das geholt. Dann habe ich die Abtil von St-Benoît du Lac besucht. Ich war nicht sicher, ob ich wollte diese besuchen, weil ich kein Lust habe, ein Bruder zu werden, meine Haare zu schneiden oder noch weniger Käse bis das Ende meines Leben zu machen ;.) Heute morgen hat wirklich fest geregnet und wenn ich zur Abtei angekommen bin, habe ich gedacht, dass ich in der Roman von Eco In Namen der Rosen bin. Uenrigens es wurde mich verboten, wenn ich klein war, der Film zu schauen!. Die Abteil ist wunderschön und impossant zwischen den Bäume. Ich bin rein gegangen und es gab wirklich null Geräusch ausser meinen nassen Schuhe am Boden mit jeden Schritte. Ich hatte fast Angst zu laufen. Ich wollte nicht alle Brüdern wecken, da sie schon mal um 5 Uhr gebetet haben. Der Gang, der bis zum Kichenshiff ist grossartig, alle mit Mosaik gemacht. Es macht ein tiefen optikalischer Effekt. Das Kichenschiff ist auch wunderschön und impossant, der Dach und die Banke sind mit einem schönen Holz gebaut. Aber die Atmosphär der Abteil ist was es am meinsten beeindrückt. Nachdem habe ich eine kleine Kapelle in der Parc der Abteil mit buten Kirchenfestern gesehen. Ich hatte genug von Katholismus und habe mein Auto genommen für den letzten Fahrt. Zwei Stunden später habe ich Montreal erreicht aber was es schwierig war, war die Autovermittlung zu finden. Nach 5 Mal die Runde des Quartier habe ich Herz gesehen und ich habe gedacht, vielleicht ich soll hier probieren. Aber es war die falsche Adresse und meiner Autovermittler war einfach gegenüber. Das Trottoir und das Gebäude war voll vom Baugerüste, daher war wirklich unmöglich das Lokal zu finden. Ich frage sehr nett der Angestellter von Herz ob ich nicht eine Sekunde das Auto hier lasse, damit der anderen Vermittler das Auto holen kann aber keine Chance. Ich merkte sofort das die Gastlichkeit ein Niveau runter als in Gaspesie gegangen ist. Ich bin ja zurück in der Stadt und der Stress ist wieder da! Janu ich habe mein Auto wieder genommen und irgendwie mich zwischen die Baugerüste parkiert, ich hatte kein Bock mehr. Ich bin fast 3000 Kilometer gefahren. Es representiert ungefähr Genf bis Moskau, nicht schlecht! Was es super war, ich habe das gleiche B&B gebucht und ich kenne den Weg. Ich war also schnell dorthin, nun auf dem Weg wurde ich fast von einer Frau überfahren und zum Glück weiss ich wie ein Elch springt, ich sitzte plötzlich auf der Haube! Ich war froh zu "Hause" zu sein und habe wieder mal lang mit der Besitzer gesprochen, er wollte alles wissen. Schwierig alle schnell schnell zu verzählen ;.) Dann bin ich richtung Museum Quartier gegangen, da ich unbedingt die Austellung Chihuly schauen wollte. Dale Chihuly ist ein amerikanische Glasskulpteur. Seine Werke sind sehr bunt und sehr schön mit farbigen Lichte presentiert. Es ist schon grossartig. Es gab noch eine neben Austellung mit Werke von Picasso oder Monet. Der Tag war lang und habe gerade gegessen. Vielleicht gehe ich noch ein Bier trinken oder nicht. Fortsetzung folgt..
Heute früh aufgestanden und ich habe mein ganzes Stock von Aromat und Mayonnaise Thommy an einen sympatischen Jurasser gegeben. Er ist in Magog für eine Weile, da er die Skipiste bauen soll. Die Kanadier hat ihn in der Schweiz für das geholt. Dann habe ich die Abtil von St-Benoît du Lac besucht. Ich war nicht sicher, ob ich wollte diese besuchen, weil ich kein Lust habe, ein Bruder zu werden, meine Haare zu schneiden oder noch weniger Käse bis das Ende meines Leben zu machen ;.) Heute morgen hat wirklich fest geregnet und wenn ich zur Abtei angekommen bin, habe ich gedacht, dass ich in der Roman von Eco In Namen der Rosen bin. Uenrigens es wurde mich verboten, wenn ich klein war, der Film zu schauen!. Die Abteil ist wunderschön und impossant zwischen den Bäume. Ich bin rein gegangen und es gab wirklich null Geräusch ausser meinen nassen Schuhe am Boden mit jeden Schritte. Ich hatte fast Angst zu laufen. Ich wollte nicht alle Brüdern wecken, da sie schon mal um 5 Uhr gebetet haben. Der Gang, der bis zum Kichenshiff ist grossartig, alle mit Mosaik gemacht. Es macht ein tiefen optikalischer Effekt. Das Kichenschiff ist auch wunderschön und impossant, der Dach und die Banke sind mit einem schönen Holz gebaut. Aber die Atmosphär der Abteil ist was es am meinsten beeindrückt. Nachdem habe ich eine kleine Kapelle in der Parc der Abteil mit buten Kirchenfestern gesehen. Ich hatte genug von Katholismus und habe mein Auto genommen für den letzten Fahrt. Zwei Stunden später habe ich Montreal erreicht aber was es schwierig war, war die Autovermittlung zu finden. Nach 5 Mal die Runde des Quartier habe ich Herz gesehen und ich habe gedacht, vielleicht ich soll hier probieren. Aber es war die falsche Adresse und meiner Autovermittler war einfach gegenüber. Das Trottoir und das Gebäude war voll vom Baugerüste, daher war wirklich unmöglich das Lokal zu finden. Ich frage sehr nett der Angestellter von Herz ob ich nicht eine Sekunde das Auto hier lasse, damit der anderen Vermittler das Auto holen kann aber keine Chance. Ich merkte sofort das die Gastlichkeit ein Niveau runter als in Gaspesie gegangen ist. Ich bin ja zurück in der Stadt und der Stress ist wieder da! Janu ich habe mein Auto wieder genommen und irgendwie mich zwischen die Baugerüste parkiert, ich hatte kein Bock mehr. Ich bin fast 3000 Kilometer gefahren. Es representiert ungefähr Genf bis Moskau, nicht schlecht! Was es super war, ich habe das gleiche B&B gebucht und ich kenne den Weg. Ich war also schnell dorthin, nun auf dem Weg wurde ich fast von einer Frau überfahren und zum Glück weiss ich wie ein Elch springt, ich sitzte plötzlich auf der Haube! Ich war froh zu "Hause" zu sein und habe wieder mal lang mit der Besitzer gesprochen, er wollte alles wissen. Schwierig alle schnell schnell zu verzählen ;.) Dann bin ich richtung Museum Quartier gegangen, da ich unbedingt die Austellung Chihuly schauen wollte. Dale Chihuly ist ein amerikanische Glasskulpteur. Seine Werke sind sehr bunt und sehr schön mit farbigen Lichte presentiert. Es ist schon grossartig. Es gab noch eine neben Austellung mit Werke von Picasso oder Monet. Der Tag war lang und habe gerade gegessen. Vielleicht gehe ich noch ein Bier trinken oder nicht. Fortsetzung folgt..
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Hello Michaël,
RépondreSupprimerTrès heureuse de te retrouver, dommage que pour l'abbaye nous n'avons pas le son et l'odeur car ta visite comme tu l'as décrite m'a paru assez dingue.
L'exposition des sculptures de glace est extraordinaire, j'en avais déjà vu une, mais rien de comparable dans la beauté, les couleurs et l'originalité, tu as eu beaucoup de chance.
Je ne veux pas te saper le moral mais c'est quand ton retour......tu nous manques.
Est-ce que tu restes à Montréal ou tu vas encore vadrouiller ailleurs ?
A tout bientôt. je t'envoie...des bizzzzzzzzzz.
Coucou
RépondreSupprimerJ'ai actualisé l'itinéraire si jamais ;.) Je prends l'avion Samedi à 16h45 et j'arrive à 6h15 le dimanche et lundi c'est le travail ;.( ça va être rude mais bon je voulais profiter un maximum du Canada ;.)
Le week end prochain d'après j'ai un tournoi de curling et ensuite je pense descendre sur Genève ;.)
Bisous
Alors l'abbaye est par contre assez "moderne", on est malgré tout assez loin des abbayes françaises... mais ces couloirs vides et froids en impose.
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